22. März 2015

Urlaub in Südfrankreich

Frankreich ist ein beliebtes Urlaubsziel und jedes Jahr zieht es unzählige Menschen in die Hauptstadt Paris, wo sie den Eiffelturm, das Louvre oder Notre Dame besichtigen. Frankreich steht für Modebewusste, Feinschmecker und Genießer. Kein Wunder also, dass beim Gedanken an Frankreich Bilder von Champagner, Wein, Käse, Salami und Macarons vor unserem inneren Auge erscheinen. Noch typischer sind wohl die vielen kleinen Cafés, die es an jeder Ecke zu geben scheint und natürlich: Baguette und Croissant.

Doch mich hat es bisher in einen anderen Teil Frankreichs gezogen. Weit weg vom Großstadttrubel der Hauptstadt bietet Südfrankreich ein wunderbares Urlaubsziel. Meine Großeltern sind in den 90er Jahren nach Südfrankreich ausgewandert, sodass ich als Kind jeden Sommer dort war, um meine Verwandten zu besuchen. In dieser Zeit habe ich viel Städte der Region besucht, doch insbesondere während meines letzten Urlaubs im Sommer 2011 habe ich mit meinem damaligen Freund auch die landschaftlichen Highlights der Region erkundet. In nächster Zeit möchte ich euch deshalb anhand von mehreren Berichten zeigen, wie wunderschön Südfrankreich ist.


Südfrankreich, auch Le Midi genannt, erstreckt sich südlich der Südalpen über die Rhône, die Loire bis hin zur Garonne. Während der östliche Teil durch ein mediterranes Klima geprägt ist, hat der Westen einen atlantischen Charakter. Zu Südfrankreich zählen beispielsweise die Provence, die Côte d'Azur oder die Rhône-Alpes. Desweiteren findet man hier einige pulsierende Städte wie Marseille, Avignon, Nîmes, Montpellier, Cannes, Avignon, Toulouse oder Aix-en-Provence.

Abgesehen davon hat Südfrankreich aber auch für Naturliebhaber, Wanderer und Outdoor-Sportler einiges zu bieten. In den spektakulären Landschaften mit Bergen, Schluchten, Flüssen, Lavendelfeldern und Weinbergen kann man sich schnell verlieren. Entlang der kleinen gewundenen Straßen kommt man immer wieder an kleinen Dörfer mit den typischen Steinhäusern und Cafés sowie kleinen Marktständen mit frischem Obst vorbei.
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15. März 2015

Island Roadtrip - Teil 3: Islands Süden - Landmannalaugar (Tag 4)

An unserem vierten Tag in Island besuchen wir ein Naturwunder im südlichen Hochland, welches jedes Jahr unzählige Touristen herbeilockt. Wir entdecken diesmal Schluchten und Lavaformationen, die mit einem ungeahnten Farbenspiel überzeugen.


Highlights von Islands Süden: Zauberhafte Wasserfälle, Gletscher, schwarze Sandstrände, Vulkane und Eislagunen

LANDMANNALAUGAR
Der Wecker klingelt früh an unserem vierten Tag in Island. Denn für heute haben wir uns einen Besuch des berühmten Gebiets Landmannalaugar vorgenommen, das ganz in der Nähe des Vulkans Hekla liegt. Wie das Gebiet Þórsmörk ist Landmannalaugar nur während des Sommers mit Geländewagen erreichbar. Da wir einen ganz normalen Leihwagen haben, fahren wir heute also mit einem Hochlandbus in die Gegend. Pünktlich stehen wir an der Bushaltestelle und dann geht es zusammen mit einigen anderen Wanderern los. Der Bus steuert auf die Berge zu und bereits nach kurzer Zeit verändert sich die Umgebung. Die Landschaft wirkt grau und trostlos, fast wie auf dem Mond und ich kann mir kaum vorstellen, dass Landmannalaugar wirklich als schönste Gegend Islands gilt. Doch als wir uns unserem Ziel langsam nähern, wird die Berglandschaft bereits spektakulärer. Nach etwas mehr als drei Stunden erreichen wir ein weites Tal mit einem Campingplatz mitten im Hochland. Hier halten die Busse und die unzähligen Zelte sowie das geschäftige Treiben verraten uns bereits, dass Landmannalaugar ein beliebtes Ziel ist.


Wir haben etwa zwei Stunden Zeit bevor unser Bus zurück nach Hvolsvöllur zu unserer Unterkunft fährt. Wir beschließen daher einem der kleinen Rundwanderwege zu folgen, um später rechtzeitig zurück zu sein. Bereits jetzt sind wir beeindruckt von der umliegenden Landschaft: Zwischen zahlreichen Lavaformationen und schroffen Schluchten ragen farbenprächtige Berge empor. Sogar trotz des wolkenverhangenen Himmels bietet sich uns ein unglaubliches Farbenspiel: Orange-rot leuchtende Berge, auf denen sich Schwefelabsonderungen gebildet haben und schwarzes Gestein, das von grünem Moos und weißen Schneeresten bedeckt ist, wechseln sich ab. Der Wanderweg führt vom Campingplatz zunächst durch eine saftig grüne Wiese auf der sich die weißen, puscheligen Blüten des Wollgrases tummeln sowie vorbei an den natürlichen Badebecken der heißen Quellen. Auf dem Wanderweg begegnen wir vielen anderen Touristen und immer wieder werden wir von Wanderern überholt, die mit riesigen Rucksäcken einer der langen Wanderrouten folgen. Wir folgen dem Weg an Bergketten und stinkenden Schwefelfeldern vorbei und durch das schwarze Obsidianlavafeld. Bevor wir zurück zum Campingplatz laufen, steigen wir jedoch noch auf die Anhöhe des Brennisteinsalda, um den Ausblick über die umliegenden Berge zu genießen.


Alles in allem ist unsere Zeit in Landmannalaugar viel zu schnell um als dass wir genug Zeit gehabt hätten, die volle Schönheit dieses Gebiets zu erkunden. Wer also mehr Zeit hat als wir, sollte sich überlegen vielleicht eine Nacht auf dem Campingplatz zu verbringen, um die Umgebung in Ruhe erkunden zu können und in den natürlichen Badebecken zu entspannen. Für die besonders motivierten bietet sich sonst auch der mehrtägige Trekkingweg Laugavegur an, der von Landmannalaugar über Þórsmörk bis hin nach Skógar führt. Wir müssen leider allzu bald schon wieder in den Bus steigen und tuckern zurück nach Hvolsvöllur. Aufgrund der unbefestigten, holperigen Straße brauchen wir wieder über drei Stunden.

KIRKJUBÆJARKLAUSTUR
Als wir schließlich in Hvolsvöllur ankommen, steigen wir zurück ins bereits gepackte Auto und machen uns auf den Weg nach Kirkjubæjarklaustur, wo wir die Nacht in einem Cottage des Hótel Laki verbringen werden. Nach kurzer Zeit passieren wir das idyllische Dorf Vík. Zwar haben wir keine Zeit dort länger zu verweilen, allerdings bin ich sofort in den Küstenort verliebt. Das malerische Dorf besitzt eine kleine Kirche und liegt direkt an einem schwarzen Lavastrand, der von spitzen Felsen umgeben wird. Definitiv ein Ort, an dem es sich lohnt zu übernachten. Der kleine Ort Kirkjubæjarklaustur ist jedoch ebenso idyllisch gelegen. Wir gönnen uns noch einen entspannten Abend, denn morgen verlassen wir endlich Islands Süden und widmen uns neuen Gebieten.


Nächstes Mal lernen wir Islands eisige Seite kennen und verlassen schließlich den Süden, um uns zu den westlichen Fjorden aufzumachen.
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1. März 2015

City Guide: London

Dieses Mal geht es in meinem City Guide um Englands bekannte Hauptstadt London. Zwar gibt es zu London bereits viele Ratgeber, allerdings findet ihr hier meine persönlichen Erfahrungen in einem Artikel zusammengefasst.
London liegt im südöstlichen Teil von England und beherbergt insgesamt über acht Millionen Einwohner. Die Stadt zeichnet sich durch ein lebendiges, hippes und multikulturelles Stadtbild aus, das sowohl mit Kultur, Kulinarischem und Shopping punktet.

Anreise & Transport 

In den meisten Fällen wird euer Flug wohl an den Flughäfen London Stansted oder London Gatwick landen. Von dort müsst ihr dann generell nochmal mit dem Zug in die Innenstadt fahren, was etwa eine halbe Stunde dauert und nochmal einiges kostet. Von Köln aus kann man aber auch per Zug mit dem Eurostar nach London fahren. Der Vorteil: Auch wenn ihr etwas länger unterwegs seid, müsst ihr zumindest nicht so viel früher da sein, wie bei einem Flug. Häufig gibt es Sparangebote, sodass die Zugreise sogar günstiger ist und ihr kommt vor allen Dingen direkt in Londons Zentrum, am Bahnhof St. Pancras, an.
Einmal in London angekommen, werdet ihr schnell feststellen, dass die meisten Strecken nicht unbedingt zu Fuß zu bewältigen sind. Vor allem wenn ihr mehrere Sehenswürdigkeiten abklappern wollt, kommt ihr um den Gebrauch der öffentlichen Verkehrsmittel kaum herum. Zum Glück besitzt London aber ein gutes Netzwerk an Bussen und U-Bahnen, die ständig im Abstand weniger Minuten fahren. Zunächst verlangt es allerdings ein bisschen Übung bis man das System durchblickt hat. Wenn ihr auf den Bus wartet und alleine an der Haltestelle steht, denkt außerdem daran, dem Busfahrer ein kurzes Zeichen zu geben, damit er nicht einfach an euch vorbeifährt. Von Londons U-Bahn-System, der Tube, hat vermutlich fast jeder schonmal gehört. Tatsächlich ist das Vorankommen mit der Tube ziemlich praktisch, sobald man einmal verstanden hat, in welche Linie man einsteigen und in welche Richtung man fahren muss. Außerdem kann man sich in dem unterirdischen System schonmal die Hacken ablaufen, wenn man von der einen Station zur anderen wechseln muss.
Wenn ihr für mehrere Tage in London seid und viel unterwegs seid, empfiehlt sich auf jeden Fall der Kauf einer Oyster Card. Dabei handelt es sich um ein Pre-Paid-Ticket mit dem man in allen Tarifzonen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen kann. Dafür muss man bloß seine Oyster Card mit Guthaben aufladen und schon bezahlt man für jede Fahrt einen günstigeren Tarif als bei einer normalen Einzelfahrt. Außerdem bezahlt man nie mehr als den Preis einer normalen Tageskarte (1-day-travelcard), da die Oyster Card aufhört Geld abzubuchen, sobald man diesen Höchstwert erreicht hat.

Unterkunft in London

London hat ein unüberschaubar großes Angebot an Unterkünften zu bieten. Da mir persönlich bisher kein Hostel oder Hotel besonders positiv aufgefallen ist, kann ich leider keine konkrete Empfehlung aussprechen, allerdings habe ich schon von vielen anderen gehört, dass sie gerade im Bezug auf London gute Erfahrung mit Airbnb gemacht haben. Da in London aber alles extrem teuer ist, empfiehlt es sich, keine Unterkunft direkt im Zentrum zu nehmen, wenn man ein bisschen sparen möchte und eine ruhigere Lage bevorzugt. Wichtig ist allerdings, dass ihr auf eine gute Verkehrsanbindung achtet, denn dann seid ihr mit der Tube trotzdem schnell im Stadtzentrum.

Essen & Trinken in London

London hat als Großstadt natürlich auch ein breitgefächertes Angebot an Restaurants, Cafés und Bars zu bieten. Frühstück bekommt man gut bei Costa, einem Café, das ähnlich wie Starbucks ist und heiße/kalte Getränke sowie Snacks und Kuchen verkauft. Auch bei Pret á manger bekommt man sowohl Frühstück wie Porridge und Muffins als auch kleine Mahlzeiten und Snacks wie Sandwiches, Wraps, Suppen und Salate. Und dabei ist das ganze noch relativ günstig!
Leckeres Mittagessen könnt ihr euch zum Beispiel auf dem Borough Market besorgen. Auf dem Lebensmittelmarkt gibt es unter anderem frische Wraps, Burger, Nudelgerichte und Fruchtsäfte. Gesundes Fastfood bekommt ihr auch bei LEON, einem Restaurant, das leckere und frisch zubereitete Lunchboxen mit Reis und verschiedenen Gemüse- oder Fleischbeilagen, Salate, Wraps, Burger, Fladenbrot mit Hummus, Pommes sowie Smoothies und selbstgemachte Limonade serviert.
Gut zu Abend essen könnt ihr entweder bei Pizza East oder im Thirsty Bear. Das Pizza East in Shoreditch ist ein hippes Restaurant mit gemütlicher Einrichtung, in dem vorwiegend Londoner verkehren. Neben qualitativ guten Pizzas gibt es hier auch leckere Cocktails. Das Thirsty Bear überzeugt vor allem durch seine moderne Einrichtung, denn hier kann man sich nicht nur sein Bier selbst am Tisch zapfen, sondern gibt seine Bestellung auch über ein Touchpad am Tisch auf.
» Mehr Infos findet ihr in meinem London Food Guide

Kultur & Sehenswürdigkeiten in London

In London gibt es so viel zu entdecken, dass man innerhalb weniger Tage gar nicht alles besuchen kann. Auch nachdem ich bereits einige Male in London war, habe ich noch nicht alles gesehen, allerdings gibt es natürlich die ganz typischen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch in London aufsuchen sollte. Dazu zählen beispielsweise die Tower Bridge, die London Bridge und die Millenium Bridge - alle drei Brücken lassen sich gut bei einem Spaziergang entlang der Thames besichtigen. Sehenswerte Gebäude sind die St. Paul's Cathedral, der Buckingham Palace, Westminster Abbey, die Royal Albert Hall sowie die Houses of Parliament mit dem Glockenturm Big Ben. Doch auch die Plätze Piccadilly Circus und Trafalgar Square sollten bei einer Sightseeing-Tour nicht fehlen. Kulturinteressierte sind außerdem im Natural History Museum gut aufgehoben, einem der größten naturhistorischen Museen weltweit.
» Mehr Infos findet ihr in meinem London Sightseeing Guide

Aktivitäten in London

Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten lädt London auch zu verschiedenen Aktivitäten ein. Besonders beliebt bei vielen Touristen ist das Wachsfigurenmuseum Madame Tussauds, wo man dementsprechend mit langen Wartezeiten rechnen muss. Dafür findet man in der Ausstellung die Wachsfiguren vieler bekannten Persönlichkeiten mit denen man sich fotografieren kann. Wer lieber ein wenig durch die Stadt schlendern möchte, sollte dabei in die hippe Atmosphäre von Shoreditch eintauchen, den großen Park in Greenwich erkunden und den Ausblick auf Londons Skyline genießen oder in Southbank am Ufer der Thames entlangspazieren. In Southbank empfiehlt sich außerdem eine Fahrt auf dem London Eye, dem bekannten Riesenrad. Von oben hat man bei gutem Wetter einen tollen Ausblick über die Stadt. Da diese Attraktion sehr beliebt ist, lohnt es sich das Ticket bereits vorher online zu kaufen, sodass man dort nicht mehr ganz so lange anstehen muss. Wenn ihr zur Abwechslung mal ein bisschen Ruhe vom Großstadttrubel möchtet, wird es Zeit für einen Spaziergang durch den zentral gelegenen St. James's Park oder die Royal Botanic Gardens, eine große Parkanlage mit viktorianischen Gewächshäusern und einem kleinen Palast. Wenn ihr etwas mehr Zeit mitbringt, solltet ihr außerdem dem Windsor Castle mit seinen weitläufigen Gärten einen Besuch abstatten.

Shopping in London

London ist ein Paradies für alle, die ausgiebige Shoppingtouren mögen. Egal ob ihr lieber auf großen Einkaufsstraßen mit Ketten wie Topshop, Primark und Urban Outfitters unterwegs seid, Boutiquen mit ungewöhnlicher Kleidung entdecken möchtet, Vintageklamotten sucht oder einfach durch kleine Krimskramsläden stöbern wollt - in London ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die bekannteste Anlaufstelle sind die großen Einkaufsstraßen Oxford Street und Regent Street auf denen man alle bekannten Geschäfte findet. Ganz in der Nähe befindet sich außerdem die Carnaby Street, ein kleines Einkaufsviertel mit individuellen Boutiquen, kleinen Läden sowie Restaurants und Bars. Etwas abseits der großen Shopping-Meilen liegt der Stadtteil Notting Hill, wo man zwischen verträumten Reihenhäusern kleine Boutiquen mit Vintage-Kleidung, Büchern oder Antiquitäten findet. Multikuturelle Restaurants, hippe Boutiquen und Vintage-Kleidung gibt es auf der Brick Lane. Beliebt ist auch das Einkaufsviertel in Covent Garden mit seinen ausgefallenen Boutiquen, handgefertigtem Schmuck und verspielten Krimskrams-Läden. Wer eher die lebendige Atmosphäre von Märkten bevorzugt, ist in Camden Town richtig. Auf der Haupteinkaufsstraße sowie den verschiedenen Märkten gibt es unter anderem Kleidung zu Schnäppchenpreisen. Aber auch abgesehen von Camden Town gibt es in London unzählige Märkte, die einen Besuch wert sind.
» Mehr Infos findet ihr in meinem London Shopping Guide

Ausgehen in London

Sicherlich wird es auch mal vorkommen, dass ihr nachts in London unterwegs seid. Generell gilt: Die wirklich coolen Bars werdet ihr nicht unbedingt in Londons Zentrum finden. Denn häufig sind die Bars dort nicht nur mit Touristen überlaufen, sondern auch extrem überteuert. In Stadtteilen wie Dalston oder Shoreditch hingegen sind mehr Einheimische unterwegs und die Pubs und Bars haben etwas mehr individuellen Flair. Ein Tipp ist zum Beispiel der Dalston Roof Park, ein Veranstaltungsort auf einer großen Dachterrasse mit Blick über London. Hier finden regelmäßig Events wie Filmvorführungen und Konzerte statt, aber auch ein gemütlicher Abend an der Bar ist möglich.

Sonstiges

London ist eine Stadt, die viel zu bieten hat - egal ob Shopping, Kultur oder Kulinarisches. Leider hat man in dieser regenreichen Stadt nicht immer Glück mit dem Wetter, aber wenn man während der Sommermonate hinfährt, ist die Wahrscheinlichkeit für gutes Wetter immerhin größer als im Januar. Insgesamt ist London eine meiner Lieblingsstädte und ich werde nie müde dort hinzufahren. Meiner Meinung nach eine Stadt, die jeder in seinem Leben einmal besucht haben sollte!
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