9. Juli 2013

City Guide: Reykjavík

Hier kommt endlich mal wieder etwas für alle Island-Lieberhaber und jene, die es noch werden wollen. Mittlerweile habe ich schon so viele Posts über Island und auch Reykjavík verfasst, dass man schon genau suchen muss, um etwas Bestimmes zu finden. Deshalb hatte ich mir schon seit einiger Zeit vorgenommen einen City Guide zu Reykjavík zu schreiben, indem ich die ganzen einzelnen Posts etwas zusammenfasse. Ich hoffe euch gefällt's, ich habe ewig gebraucht für den City Guide :)


Reykjavík - eine Stadt, die mich berührt hat, die mich verändert hat, die ich gelernt habe zu lieben. Reykjavík ist nicht nur Islands Hauptstadt, sondern eigentlich auch die einzige größere Stadt. Jedoch sollte das bei euch jetzt nicht zu dem Trugschluss führen, dass Reykjavík eine Großstadt wäre. Tatsächlich leben hier nur etwa 120.000 Einwohner, dennoch hat Reykjavík viel zu bieten. Bereits das farbenfrohe Stadtbild vermittelt Lebendigkeit und Lebensfreude, denn wo man auch hinblickt, sieht man bunte Häuser oder Street Art an den Wänden. Oft hört man auf den Straßen Live-Musik und das Angebot an Festivals scheint fast unerschöpfbar.

Anreise & Transport

Während des Sommers fliegen diverse Airlines wie Icelandair, WOW air, Airberlin und Germanwings nach Island, während des Winters fliegt nur Icelandair, sodass die Flüge dann dementsprechend teurer sind. Generell werdet ihr am Flughafen Keflavík landen, ganz in der Nähe von Reykjavík. Von dort fahren regelmäßig Shuttle Bus nach Reykjavík, allerdings gibt es auch diverse Autoverleihe am Flughafen. Innerhalb Reykjavíks ist eigentlich alles fußläufig erreichbar, jedoch gibt es auch Busse, die einen von A nach B bringen können.

Unterkunft in Reykjavík

In Reykjavík gibt es eine Vielzahl an guten Unterkünften. An dieser Stelle möchte ich euch gerne ein Hostel und ein Guesthouse ans Herz legen. Beide sind auch für Studenten, wie mich bezahlbar, allerdings natürlich immer noch teurer als man es von Hostels sonst gewöhnt ist. Eine Übernachtung in einem 6er-Dorm kostet im Winter ca. 20€ und im Sommer 36€ pro Nacht.
Das KEX Hostel gehört zu den coolsten Hostels, in denen ich je übernachtet habe. Die Einrichtung ist einfach genial! Die Lounge Area bietet eine tolle Bar sowie gemütliche Sofas und Sessel. Alles ist total toll mit Weltkarten, Büchern, alten Möbeln und kleinen Accessoires dekoriert. Dieses Hostel hat einfach Charme. Abends ist hier richtig was los, da immer viele Menschen herkommen, um sich einen Drink an der Bar zu gönnen. Oft gibt es außerdem kostenlose Konzerte. Bisher habe ich außerdem von vielen gehört, dass auch das Frühstück sehr gut sein soll. Leider kann es nachts etwas unruhig werden, da die Zimmertüren sehr laut schließen.
Zum anderen muss ich noch das Salvation Army Guesthouse direkt beim Tjörnin erwähnen. Dort ist es definitiv ruhiger, aber trotzdem gemütlich. Die Zimmer sind sauber und bequem.

Essen & Trinken in Reykjavík

Reykjavíks Straßen locken durch viele gemütliche Cafés und außergewöhnliche Restaurants. Eigentlich würde ich fast behaupten, dass die meisten Locations hier sehr empfehlenswert sind, allerdings sind vor allem die touristischen Orte natürlich auch überteuert. Ich bin ja wirklich kein Fan von Cafés, aber die Cafés in Reykjavík sind einfach herrlich bequem durch die ansprechende Einrichtung. Oftmals ähneln die Cafés einem Wohnzimmer mit alten Sesseln und Sofas. Daher kann ich euch wirklich nur wärmstens das Café Stofan (Aðalstræti 7 am Ingólfstorg) und das Café Babalú (Skólavörðustígur 22a) empfehlen. Mindestens genau so beliebt und stets gut gefüllt ist auch die Kaffibarinn (Bergstaðastræti 1). Tagsüber ein einladenes Café, aber nachts wird die Kaffibarinn zu Reykjavíks coolster Bar. Außerdem solltet ihr definitiv einen Besuch im Laundromat Café (Austurstræti 9) einplanen. Dort gibt es nämlich nicht nur Café, Tee und Gebäck, sondern auch richtig leckeres Essen. Da das Laundromat Café allerings immer gut gefüllt ist, solltet ihr vor allem abends rechtzeitig da sein, um noch einen Tisch zu bekommen. Wenn ihr tatsächlich nur auf der Suche nach Kaffee, Tee oder anderen Getränken sein solltet, seid ihr ansonsten bei der Kette Te & Kaffi an der richtigen Adresse.

Gute Restaurants gibt es in Reykjavík viele, doch hier habe ich eine kleine Liste meiner liebsten für euch zusammengestellt. Meiner Meinung nach die besten Burger Reykjavíks und das wirklich zu einem fairen Preis bekommt ihr bei Hamborgara Búllan im b5 (Bankastræti 5). Dort gibt es ein Angebot für einen Burger mit einer großen Portion Pommes und einem Getränk nach Wahl für ca. 9€. Billig, aber dafür mit Kultstatus: Die Hotdog-Bude SS Pylsur. Etwas teurer, aber dafür ein richtig cooles Restaurant, vor allem für Fans des Films "The Big Lebowski", ist die Lebowski Bar (Laugavegur 20a). Amerikanischer Charme und Elemente im Retrostil machen den Aufenthalt auf jeden Fall zu etwas Besonderem. Zu guter Letzt kann ich euch noch das Grillhúsið (Tryggvagata 20) empfehlen. Große Portionen, gute Qualität und der Charme eines Esslokals aus den 60er Jahren. Zwar sind die Gerichte hier etwas teurer, allerdings bietet die Speisekarte auch eine große Auswahl an Burgern, Sandwiches, Fisch-/Lamm- und Steakgerichten.

Kultur & Sehenswürdigkeiten in Reykjavík

Reykjavík hat eine ausgeprägte und spannende Kulturszene. Neben dem farbenfrohen Stadtbild, der Live-Musik auf den Straßen und massig Konzerten aller möglichen isländischen Bands scheint außerdem ständig irgendein anderes Festival stattzufinden.Wenn ihr euch für Musik oder Filme interessiert, lohnt es sich daher definitiv zu überlegen, ob man ihr eure Island-Reise eventuell zu der Zeit macht wenn auch ein bestimmtes Festival stattfindet. Das wohl bekannteste Festival ist das
Iceland Airwaves Music Festival, das Ende Oktober/Anfang November veranstaltet wird. Ich war selbst schon dort und kann nur jedem empfehlen hinzufahren, die Stimmung war einfach unglaublich und die Bands waren alle super cool. Auch das Sónar Reykjavík bietet immer im Februar tolle Musik. Aber Reykjavíks Herz schlägt nicht nur für die Musik, sondern auch für den Film. Beim Reykjavík International Film Festival bekommt man jedes Jahr Ende September/Anfang Oktober zahlreiche gute und ausgefallene Filme zu sehen. Ich habe dort einige richtig gute Film gesehen. Aber auch ungewöhnliche Aktionen, wie das Couch Film Fest, überzeugen damit, dass man Filme im Wohnzimmer des Regisseurs anschauen kann. Zuletzt lässt sich noch das Reykjavík Arts Festival im Mai/Juni nennen, wo es verschiedene Kunstformen zu bewundern gibt.

Auch Museen gibt es in Reykjavík so einige, besonders empfehlenswert sind das Nationalmuseum (Þjóðminjasafn) und die Nationalgalerie (Listasafn). Falls euch normale Museen zu langweilig sind, hat Reykjavík außerdem etwas ganz Ausgefallenes zu bieten: Ein Phallusmuseum.


Doch auch in Sachen gewöhnlichem Sightseeing kann man in Reykjavík einiges unternehmen. Auf jeden Fall sollte man der Hallgrímskirkja einen Besuch abstatten. Als eins der Wahrzeichen Reykjavíks überragt die Kirche von einem Hügel aus die Stadt. Die architektonisch moderne Kirche mag vielleicht nicht unbedingt schön sein, aber mit einem Aufzug kann man hinauf in den Glockenturm fahren und von dort aus den Ausblick über die Innenstadt genießen. Auch das Harpa Konzerthaus ist sehr sehenswert. Bei den Isländern sehr umstritten, aber dennoch ein architektonisches Highlight. Die Harpa wurde erst 2011 eröffnet, liegt direkt am Hafen und besteht aus raffiniert entworfenen Glasfronten, die nachts farbig angestrahlt werden. Wenn ihr den Ausblick über ganz Reykjavík genießen wollt, solltet ihr auf jeden Fall zum Perlan fahren. Auf dem Hügel etwas außerhalb der Innenstadt steht ein ungewöhnlich aussehendes Gebäude von dessen Balkon aus man einen umwerfenden Ausblick über die Stadt und die umliegenden Berge hat.

Aktivitäten in Reykjavík

Bereits ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt vermittelt einen guten Eindruck von Reykjavík. Dabei sollte man auf jeden Fall zum bekannten See Tjörnin laufen. Auf dem See tummeln sich immer zahlreiche Enten und Schwäne, die man füttern kann. Aber auch ein einfacher Spaziergang um den See herum kann sehr entspannend sein. Dabei kommt man unter anderem an der Tjarnargata vorbei, einer Straße voll alter isländischer Häuser. Ganz in der Nähe befindet sich außerdem der Friedhof Hólavallagarður auf dem man zum Teil sehr alte Gräber bestaunen kann.
Wer Entspannung möchte, kann auch bereits auf dem Weg vom Flughafen nach Reykjavík einen Stopp bei der Blue Lagoon, einem Thermalfreibad, einlegen. Aber auch in Reykjavík gibt es wirklich zahlreiche Schwimmbäder, die auch bei den Einheimischen sehr beliebt sind. 
Reykjavík eignet sich natürlich hevorragend als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die umliegende, wunderschöne Landschaft. Ganz in der Nähe befindet sich beispielsweise der sogenannte Golden Circle zu dem der Geysir, der bekannte Wasserfall Gullfoss sowie der Nationalpark Þingvellir gehören. Ebenso relativ schnell zu erreichen ist die Halbinsel Snæfellsnes im Norden Reykjavíks, die mit atemberaubender Schönheit besticht. Mit der Fähre kann man auch zur Inselgruppe der Vestmannaeyjar fahren, wo man steile Klippen und einen Vulkan entdecken kann.
 

Shoppping in Reykjavík

Wenn ihr auf der Suche nach ungewöhnlichen Dingen seid, werdet ihr in Reykjavík sicher etwas Passendes finden. Vor allem in der Innenstadt gibt es zahlreiche kleine Geschäfte mit süßem und ausgefallenem Krimskrams, Souvenirs und (teuren) Klamotten. Diese befinden sich hauptsächlich auf der zentralen Einkaufsstraße, dem Laugavegur, sowie dem Skólavörðustígur, der Bankastræti oder am Ingólfstorg. Wer einfach nur ganz normale Klamotten sucht, fährt besser in eines der Einkaufszentren Reykjavíks: Kringlan oder Smáralind. Außerdem lässt sich auch Reykjavíks einziger Flohmarkt, der Kolaportið (Tryggvagata 19) nennen, der jede Woche Samstag stattfindet. Dort findet man von Klamotten, isländischen Pullovern, Büchern bis hin zu Schmuck und Essen eigentlich alles. Und das zu günstigeren Preisen, als in den normalen Geschäften.

Ausgehen in Reykjavík

Ausgehen in Reykjavík? Kein Problem! Wer den Film "101 Reykjavík" gesehen hat, weiß, dass die Darstellung im Film zwar etwas überzogen ist, aber dennoch der Wahrheit entspricht. Es ist Wochenende, etwa nach Mitternacht. Der Wahnsinn beginnt, der Laugavegur verwandelt sich in eine Partymeile. Cafés verwandeln sich in Diskos, Musik dröhnt aus Lokalen und betrunkene Isländer sprechen einen auf der Straße an. Manchmal kann es einem tatsächlich Angst machen. Generell sollte es jedenfalls kein Problem sein eine passende Location zu finden. Beispielsweise verwandeln sich das b5, die Lebowski Bar und die Kaffibarinn nachts in eine Bar. Reykjavíks bekanntester Nightclub, die Faktorý (Smiðjustígur 6), ist zudem noch ein beliebter Konzertveranstaltungsort mit guter Live-Musik. So fällt es einem leicht sich unter das isländische Volk zu mischen.

Sonstiges

Alles in allem kann ich nichts anderes sagen, als dass Reykjavík einfach eine tolle Stadt ist, in der es viel Abwechslung gibt. Es lohnt sich sowohl im Sommer, als auch im Winter nach Reykjavík zu verreisen. Im Sommer ist es wärmer und sehr lange hell, jedoch ist das trotzdem keine Garantie für gutes Wetter. Im Winter fallen die Temperaturen meist nicht unter 0°C und es ist im Dezember nur vier Stunden lang hell. Allerdings erhöht das definitiv eure Chance Nordlichter zu sehen und wenn ihr Glück habt, könnt ihr dann über den zugefrorenen Tjörnin laufen. Ihr solltet euch auf wechselhaftes Wetter einstellen, aber dafür versetzt einem das winterliche Reykjavík auch in die passende Weihnachtsstimmung.

22 Kommentare:

  1. Dieser Post ist so derart perfekt. Ich LIEBE Reykjvik, mag am liebsten hinziehen und du hast fantastisch beschrieben, wie wundervoll die Stadt ist. HACH! :)

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  2. Hey :)
    Bin gestern beim Stöbern auf deinen Blog gestoßen und war von Anfang an begeistert. Da ich selbst Anfang August für 3 Wochen nach Island fliege habe ich deine Reiseberichte geradezu verschlungen.
    Super finde ich vor allem auch deine wunderschönen Landschaftsaufnahmen und hätte diesbezüglich auch gleich mal eine Frage: Was für eine Kamera bzw. Objektiv hast du denn da benutzt? :)

    Werde auf jeden Fall deinen Blog weiterverfolgen!

    Liebe Grüße, Nadja

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    1. Letztes Jahr habe ich noch meine alte Kamera benutzt, als ich in Island fotografiert habe. Das heißt die Panasonic Lumix DMC-FZ18, eine Digitalkamera aus dem Jahr 2007 ;) Mittlerweile benutze ich allerdings eine Nikon D5100 mit dem NIKKOR 18-105mm Objektiv :)

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  3. Immer wenn ich deine Posts lese, bekomme ich "Heimweh" und sehne mich zurück...
    Viele liebe Grüße
    Charly

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  4. Wirklich ein toller und vor allem ausführlicher Artikel! Ich bin dir für deine zahlreichen Tipps doppelt dankbar, denn ich fahre im August für 8 Tage nach Reykjavik und freue mich schon total. Deine Tipps werde ich mir alle notieren und ich habe das Gefühl, damit kann nun echt nix mehr schief gehen. (((:

    Liebe Grüße!

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  5. Die Landschaft ist traumhaft. Ich möchte auch unbedingt mal nach Island. Wieviel bezahlt man denn in den Hostels? Das würde mich mal interessieren. =) Ich mag auch total gern die Häuser. Hach, traumhaft schön. ♥

    hier geht’s zu meinem Blog ♥

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    1. Das hängt von der Saison ab. Für ein Bett in einem 6er-Dorm bezahlt man im Winter um die 20€ pro Nacht und im Sommer 36€. Ich hab es mal im Bericht ergänzt :)

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  6. Ein toller Bericht. Island steht schon lange auf meiner Reiseliste und ich werde definitiv hier reinschauen, wenn ich den Plan denn endlich mal in die Tat umsetze. Liebe Grüße, Nadine

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  7. Ich bin gerade auf deinen Blog gestoßen und bin ganz begeistert von den vielen zauberhaften Island-Bildern. Auf jeden Fall ein Land, das noch auf meiner (sehr langen) Traumziel-Liste steht! Und ich musste an ein video denken, dass ich vor kurzem entdeckt habe, vlt interessiert es dich ja, ich fand's ganz witzig: http://vimeo.com/12236680

    Ich werd sicher mal wieder hier vorbeischauen!
    Liebe Grüße, Jana

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  8. Du hast so ein Glück - da wollte ich immer schon mal hin......

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  9. Ein ganz toller City Guide ist das!Man merkt richtig wie viel Mühe du dir damit gemacht hast! Ich möchte unbedingt auch mal nach Island!;)
    Liebe Grüße,Sarah

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  10. Nach Island muss ich unbedingt auch noch, von hier aus gibt es auch ziemlich guenstige Fluege.
    Was interessiert dich denn besonders an Schottland? Natur, Sightseeing, Essen gehen, Nachtleben? Vielleicht sollte ich einfach auch mal so eine City Guide machen wie du hier... <3

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  11. Hihi, ich habe in Glasgow gewohnt und lebe aktuell in St Andrews, kannst mich also besuchen kommen! :)
    Ich schreib dir mal eine Email!

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  12. Hab ich echt gerne gemacht :-)

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  13. toller Post !!

    xoxo

    Lu

    http://butterkuchenlady.blogspot.de/

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  14. Total schöner, und vorallem interessanter Post!
    Ich wollte schon immer mal nach Island, nach den schönen Bildern und den informativen Text noch mehr :)

    liebe Grüße
    Tonia

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  15. Hach! Jetzt hab ich gleich wieder Fernweh … und will zurück!
    Island war so schön und anders und wild. <3

    Lieben Gruß, Midsommarflicka

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  16. da will ich mal hin :))

    http://spruso.blogspot.ch/

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  17. Oooh, ich habe deine Seite gefunden und mich gleich verliebt!! Meine Mutter wünscht sich schon sehr lange, mal nach Island zu reisen, aber da müsste ich noch etwas sparen, um sie einzuladen.. aber deine Infos, Tipps und Erfahrungen machen mich noch neugieriger! Ich finde den post wirklich gelungen! :)

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  18. Hallo. :)
    ich bin zufällig auf deinen Blog gestoßen und Island fasziniert mich genauso wie du es auch geschrieben hast. Ich wollte gerne im Oktober für einen Monat dort hinfliegen und lernen und leben :)
    Da ich auch eine sehr spontane Person bin habe ich auch eine sehr spontane Frage. Wenn du noch vor Ort bist und die Möglichkeit hast, magst du mir alles mal ein bisschen zeigen und kannst du dir Couchsurfing vorstellen? :) muss kein Monat sein, es ist auch nur eine Spontan Idee :D
    lieben Gruß,
    die 20 Jährige Nuria aus Kassel

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    1. Hey, danke für deinen Kommentar :) Leider bin ich zur Zeit nicht in Island, aber vielleicht findest du ja trotzdem einige Tipps auf meinem Blog :) Couchsurfing geht in Island bestimmt gut, hab ich aber selber nie ausprobiert.

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